Im Naturschutzgebiet Bammertsgraben in Bottmingen jagen Ringelnattern im Wasser, Teichrallen ziehen ihre Küken gross
und aus dem meterhohen Schilf ruft der Teichrohrsänger. Sobald die Sonne untergeht, ertönt das laute, mehrstimmige
Balzkonzert der Frösche. Die ehemalige Abfalldeponie ist zu einem national bedeutenden Lebensraum für bedrohte
Amphibien geworden. Das war nicht immer so: Zur Gewinnung von Ackerland wurde in den 1940er-Jahren das sumpfige
Bruderholz mit dem fruchtbaren lehmigen Boden trockengelegt. Ab 1970 wurden jedoch mit zahlreichen Tümpeln und
Weihern vernetzte Lebensräume mit Wanderkorridoren für Frösche, Kröten und Molche geschaffen, um die Amphibien vor
dem Aussterben zu bewahren.
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